Und doch war es Liebe
Mi 6. Apr 2011, 17:20
Und doch war es Liebe
Er hielt sie im Arm. Sie sah ihn aus ihren Großen wunderschönen grauen Augen an. Wenn er genau hinsah, dann konnte er kleine goldene Sternchen darin sehen.
Er schaute sie an und fragte sich immer wieder, ob es richtig war. Sie blickte ihn an. Stumm. Aber ihre Augen sprachen Bände. Sie schaute beruhigend und ängstlich zugleich. Wie lange würde es dauern?
Bald wäre wieder alles gut.
Der Mann dachte daran wie sie den ersten Schnee feierten. Ja, feierten.
In den Nachrichten wurde er angesagt der starke Schneefall. So saßen sie vor dem Fenster und warteten. Dann kamen die ersten Flocken . Dicke schwere Flocken die Erde wurde weiß. Sie zogen sich an und gingen nach draussen. Sie waren die ersten die Spuren machen durften, konnten.
Er streichelte ihre Hand. Ihr Atem ging ruhig. Sie schaute ihn an. Der Mann gab ihr sanft einen Kuß auf die Stirn.
Als sie eine Weile lachend und ab und zu die Zunge rausstreckend, in der Hoffnung eine Flocke zu fangen, gegangen waren, holte er aus seiner Jacke eine Flasche Sekt, sie wurde ausgetrunken. Dann noch schnell der Schneeengel gemacht und es ging nach Hause ins warme Bett. Auch die Nacht danach war immer wie ein Fest.
Er seufzte. Wieder fragte er sich ob es richtig war was er tat. Aber er hatte es ihr versprochen.
Plötzlich lächelte er. Er dachte daran wie sie sich kennengelernt hatten.....
Sie waren noch sehr jung. Sie kellnerte, um etwas dazu zu verdienen. Er saß an dem Tisch der zu ihrem Revier gehörte und bestellte. Ihm fielen gleich ihre wunderschönen Augen auf. Was sie an ihm fand konnte er sich nicht vorstellen. Ein anderer Junger Mann der mit mehreren an einem weiteren Tisch saß wollte sich einen Spass machen oder vor seinen Kumpels glänzen. Jedenfalls schubste er sie "aus versehen". Ihr tablett flog in hohem Bogen durch die Luft und landete auf seinem Schoß der heiße Tee und Kakao ergossen sich über seine Hose.
Eine Woche später, das war auf den Tag 50 Jahre her bestellten sie das Aufgebot.
Ein halbes Jahrhundert schon und er liebte sie wie am ersten Tag.
Der Mann horchte plötzlich auf. Hatte sie aufgegeben? Er schaute in ihre Grauen Augen. Die Sprenkel, die Sternchen waren verschwunden..... Einfach nicht mehr da.
Er fragte sich ob er sie schließen sollte, aber dann könnte niemand mehr ihre schönen Augen sehen. Aber wollte er das überhaupt? Sie war seine Frau er war der erste und letzte Mann in ihrem Leben und sie seine erste und letze Frau. Nein er würde sie ihr schließen, nur noch einmal lange reinschauen. Nein es tat zu weh langsam und voller Zärtlichkeit schloss er ihr die Augen .
Dann nahm er das Glas, das auf dem Tisch stand und trank.
Der Mann nahm die Frau in den Arm wollte sie immer noch beschützen. Nein keine Träne sie würden sich gleich wiedersehen und dann wieder zusammen sein für Immer.
Er hielt sie im Arm. Sie sah ihn aus ihren Großen wunderschönen grauen Augen an. Wenn er genau hinsah, dann konnte er kleine goldene Sternchen darin sehen.
Er schaute sie an und fragte sich immer wieder, ob es richtig war. Sie blickte ihn an. Stumm. Aber ihre Augen sprachen Bände. Sie schaute beruhigend und ängstlich zugleich. Wie lange würde es dauern?
Bald wäre wieder alles gut.
Der Mann dachte daran wie sie den ersten Schnee feierten. Ja, feierten.
In den Nachrichten wurde er angesagt der starke Schneefall. So saßen sie vor dem Fenster und warteten. Dann kamen die ersten Flocken . Dicke schwere Flocken die Erde wurde weiß. Sie zogen sich an und gingen nach draussen. Sie waren die ersten die Spuren machen durften, konnten.
Er streichelte ihre Hand. Ihr Atem ging ruhig. Sie schaute ihn an. Der Mann gab ihr sanft einen Kuß auf die Stirn.
Als sie eine Weile lachend und ab und zu die Zunge rausstreckend, in der Hoffnung eine Flocke zu fangen, gegangen waren, holte er aus seiner Jacke eine Flasche Sekt, sie wurde ausgetrunken. Dann noch schnell der Schneeengel gemacht und es ging nach Hause ins warme Bett. Auch die Nacht danach war immer wie ein Fest.
Er seufzte. Wieder fragte er sich ob es richtig war was er tat. Aber er hatte es ihr versprochen.
Plötzlich lächelte er. Er dachte daran wie sie sich kennengelernt hatten.....
Sie waren noch sehr jung. Sie kellnerte, um etwas dazu zu verdienen. Er saß an dem Tisch der zu ihrem Revier gehörte und bestellte. Ihm fielen gleich ihre wunderschönen Augen auf. Was sie an ihm fand konnte er sich nicht vorstellen. Ein anderer Junger Mann der mit mehreren an einem weiteren Tisch saß wollte sich einen Spass machen oder vor seinen Kumpels glänzen. Jedenfalls schubste er sie "aus versehen". Ihr tablett flog in hohem Bogen durch die Luft und landete auf seinem Schoß der heiße Tee und Kakao ergossen sich über seine Hose.
Eine Woche später, das war auf den Tag 50 Jahre her bestellten sie das Aufgebot.
Ein halbes Jahrhundert schon und er liebte sie wie am ersten Tag.
Der Mann horchte plötzlich auf. Hatte sie aufgegeben? Er schaute in ihre Grauen Augen. Die Sprenkel, die Sternchen waren verschwunden..... Einfach nicht mehr da.
Er fragte sich ob er sie schließen sollte, aber dann könnte niemand mehr ihre schönen Augen sehen. Aber wollte er das überhaupt? Sie war seine Frau er war der erste und letzte Mann in ihrem Leben und sie seine erste und letze Frau. Nein er würde sie ihr schließen, nur noch einmal lange reinschauen. Nein es tat zu weh langsam und voller Zärtlichkeit schloss er ihr die Augen .
Dann nahm er das Glas, das auf dem Tisch stand und trank.
Der Mann nahm die Frau in den Arm wollte sie immer noch beschützen. Nein keine Träne sie würden sich gleich wiedersehen und dann wieder zusammen sein für Immer.
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